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Juli 1982 - Juni 1991 |
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August 1991 - Oktober 1992 |
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Oktober 1992 - Juli 1995 |
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Durch meine herausragenden Leistungen in meinen 3 Jahren auf der Grundschule (*lach*..ok, kann mich noch wage an fünf 2er
und eine 1 in Musik beim singen erinnern...diese Noten waren dann aber im weiteren Verlauf meiner Schulkarriere nicht mehr zu entdecken!!), verschlug es mich in den Nachbarort Mössingen, wo ich mich alsbald auf dem
Quenstedt-Gymnasium
sehr wohl fühlte. Die Anfänge waren ebenfalls durch unangenehme Ereignisse geprägt, und unser Hausmeister Herr Kern wird bis zum heutigen Tag noch meinen Namen kennen. Garantiert!! Nebenbei wurde aber auch ich älter
und etwas gesetzter, und so schaffte ich doch was keiner geglaubt hätte, mein Abitur im Juni 1991 mit der Traumnote von 2.9 !!! (Hey, ne 2 vor dem Komma, was will man mehr !!!) Die Leistungsfächer waren dabei, wie
könnte es auch anders sein, Englisch und Sport, (wenn man sonst nix anderes kann!!) |
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Da mich Vorgesetzte und Regeln und vor allem das zu tun, was man gesagt bekommt, noch nie sonderlich interessiert hatten,
war auch klar, das ich bei der Bundeswehr ganz sicher nicht meinen Dienst leisten würde. So kam es, daß ich in Mössingen blieb, und mich als Helldriver im Fahrerlager der Körperbehindertenförderung Neckar-Alb e.V.
als Zivildienstleistender wiederfand, zusammen mit gut sechs anderen guten Kumpels aus meiner Abschlußklasse. Hey, in dieser Zeit fand auch meine Ausbildung zum professionellen Kicker-Spieler statt. Unter drei Stunden wurde nie trainiert !! Ansonsten habe ich viele Touren gefahren, eine Schwarzfahrt in meiner Akte verbuchen dürfen, einen Passat Kombi Diesel (Nr.141!) zerlegt, bin deshalb strafversetzt worden und endete letztendlich im Schwerstbehinderten-Wohnheim , was mir aber gut bekam, und wodurch ich 100 Überstunden auf einer Freizeit schieben konnte, um pünktlich im Oktober mein Studium anfangen zu können
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Tja, nach meinem Zivildienst kam die Frage “Was kommt als nächstes...??!!” Da mich meine beiden Fächer Englisch und Sport weiterhin
interessierten, entschied ich mich den ehrenvollen Beruf eines Gymnasiallehrers zu wählen. Erstens war ich mir sicher, es mindestens genauso gut zu können, wie meine ehemaligen Lehrer, und zweitens war das
Studentenleben in keinsterweise zu verachten..arbeiten konnte ich noch früh genug. Gesagt getan. Da auch kein Numerus Clausus auf meinem Studiengang war, konnte ich mich easy als Student der Anglistik
und der Sportwissenschaft an der Eberhard-Karls Universi
tät inTübingen einschreiben. Dort war die erste Zeit auf Grund privater Probleme sowie der tollen Hürde eines kleinen
Latinums (welches ich jedoch erfolgreich mit einer 4 abschloß, worauf ich auch heute noch stolz bin !!!) nicht ganz so locker, doch legte sich dies dann, vor allem nach meiner bestandenen Zwischenprüfung und der Zusage
für mein Auslandsstudium. |
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